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Dialoge

Meeting LAG und Vorstand des Christlichen Sozialwerkes Cuxhaven

Besuch von Markus Kissling von der LAG bei herrlichem Wetter im neuen Stadtteilbüro.
Fortbestand des BZ Tante Emma.
Implementierung einer gesamtstädtischen GWA in Cuxhaven.
Intelligente Finanzierung.

Eröffnung Stadteilbüro im Rahmen von UKR Care

Oberbürgermeister Uwe Santjer begrüßt das soziale Netzwerk und die Bewohner*innen von Alt-Cuxhaven zur Eröffnung des neuen Stadtteilbüros.
Der OB erklärt die Bedeutung eines Quartiers und Möglichkeiten des BZ für dessen Einwohner*innen.

Eröffnung Stadteilbüro im Rahmen von UKR Care

Gemeinwesenarbeiter Jörg Flehnert informiert über die Bedeutung von GWA.

Oleksandr Neshadym begrüßt die ukrainische Community und dankt den Cuxhavener*innen für die Aufnahme

Oleksandr Neshadym begrüßt die ukrainische Community und dankt den Cuxhavener*innen für deren gute Willkommenskultur.

Neuer Anlaufpunkt_Stadtteilbüro

Neuer GWA´ler Jason Frost öffnet die Tür für die Bewohner*innen.

Neuer Anlaufpunkt_Stadtteilbüro

Die Cuxhavener Nachrichten berichten der Bevölkerung und lädt ein zum Besuch.

Treffen in Hannover mit weiteren GWA Projekten sowie Minister Olaf Lies

Austausch von Informationen, Ideen, Erfolgen und Misserfolgen.

Treffen des internationalen Sprachcafés

Erlernen der deutschen Sprache in unterschiedlichen gespielten Situationen des Alltags.

Vorstellung von nach Mitarbeitern suchenden Unternehmen im Rahmen unseres 7-Level-Integration- Programmes

Finden eines Jobs.
Möglichkeiten des deutschen Arbeitsmarktes.
Vorraussetzungen für eine Einstellung.

Gemütlicher internationaler Grillabend

Gäste kennen sich oder lernen sich kennen.
Auch hier wird Deutsch gesprochen.
Gäste erleben Gemeinschaft.

Teilnahme an Demonstrationen

Teilnehmer*innen des 7-LIP nehmen an politischer und demokratischer Kultur teil, und lernen sie zu verstehen.

Tante Emmas Weihnachtsstrasse

Nachbar*innen lernen alteingesessene Nachbarn*innen und neu Zugezogene in friedlicher Atmosphäre kennen oder treffen sich einfach mal wieder und tauschen sich aus.

PC Kurse

Den Teilnehmer*innen werden PC- Grundlagen beigebracht, dabei entstehen Bekanntschaften, ja sogar Freundschaften.

Kooperationen mit den Berufsbildenden Schulen Cuxhaven sowie der Oberschule Mitte

Dozenten erklären Perspektiven bei der Suche von Ausbildungsplätzen.
Unser Literaturcafé bringt den Schüler das Lesen von Büchern wieder näher.
Projektarbeiten in außerschulischer Umgebung.

Filmpremiere von: "Auf gepackten Koffern"

GWA´ler begrüßt die Kinogäste und erklärt unsere Motivation über den Kinofilm über die Flucht-und Ankommenserfahrungen von Ukrainer*innen in Cuxhaven.

Gespräch vor dem BZ

Wo komme ich her? Wie geht es mir jetzt? Wie sieht meine Zukunft aus?

Motivationsnachmittag für unsere Ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen

Motivationscoach lässt die Teilnehmer*innen sich selber analysieren. Die TN lernen sich dabei besser kennen und verstehen.

Weihnachtsfeier

Unsere Ehrenamtlichen feiern miteinander, und tauschen sich über alltägliche Dinge aus.

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Schaffen von bezahlbarem Wohnen für ALLE in unserer Nachbarschaft durch klugen Städtebau und durchdachte Wohnungspolitik.

Ein Wunsch der aus dem Ideencafé resultierte, war ein Flohmarkt. Beim Familienflohmarkt hat sich die Nachbarschaft zusammengetan und in netter Atmosphäre wurde bei Kaffee und Kuchen gestöbert, getauscht und das ein oder andere Spiel ausprobiert.

Gemeinsamer Austausch beim Spielen. Als erste Idee gab es nur das Spielcafé auf dem Haseplatz. Jetzt gibt es einen regelmäßigen Spieltreff, Montag im Stadtteilbüro. Dabei sind erfahrene Spieler*innen genauso angesprochen wie Neulinge und alle anderen Interessierten an diesem tollen Hobby.

- Jeder hat Vorurteile und das ist auch irgendwie menschlich
- Wir dürfen uns aber nicht darauf ausruhen, sondern müssen bereit sein, anderen Menschen zu begegnen, sie kennenzulernen und dadurch Vorurteile abzubauen
- Begegnung ist das beste Gift gegen Vorurteile!

Nachbar:innen sitzen zusammen an einer langen Tafel vor einem alten Kasernengebäude. Die Nachbarschaft ist gemischt: Jung und alt, weiß und nicht-weiß. Vor der langen Tafel steht ein Spieltunnel für kleine Kinder zum Durchkriechen

Geselliger Austausch im Freien tut gut! Ein paar Tische und Bänke, jeder bringt etwas zu Essen mit - es kann so einfach sein!

Nachbar:innen sitzen zusammen an einer langen Tafel vor einem alten Kasernengebäude. Die Sonne scheint auf die Szenerie. Ein kleines Kind steht neben den Bänken im Sonnenschein mit einem Luftballon

Drei Mal im Jahr organisiert die Nachbarschaftsinitiative Hanseviertel-Leben die lange Tafel, ein geselliges Treffen für alle Menschen im Hanseviertel in Lüneburg

Eine Gruppe sitzt vor einem Gebäude. Im Vordergrund sind Wimpel aufgehängt.

Gemeinsame Begegnungsorte wie die lange Tafel schaffen die Möglichkeit, das Nachbar:innen ins Gespräch miteinander kommen.

Reale Nachbarschaft

Was ist eigentlich Demokratie konkret?

Gesprächsraum schafften (Kulturcafé/Frühstück)

Aktuelle politische und gesellschaftliche Themen zeitnah aufzugreifen

Netzwerken = die Institutionen und Vereine vor Ort direkt miteinbeziehen

Interkulturellen Dialog ermöglichen

30 Tage – 30 Veranstaltungen – 30 Orte.
Der Nordstadt-Sommer hat mit einem vielfältigen und bunten Programm den Sommer zu etwas Besonderem gemacht. Dabei waren die einzelnen Ideen der vielen Beteiligten so zahlreich wie die Teilnehmenden. Das Netzwerk aus dem Stadtteil hat dabei jeden Tag eine eigene kleinere oder größere Veranstaltung organisiert, bei der gemeinsamer Austausch, gemeinsames Gestalten oder Neues ausprobieren im Zentrum standen.
Es wurden Stempel gesammelt, neue Orte kennengelernt, Menschen aller Altersklassen konnten gemeinsam spielen, basteln, singen, sich bewegen, kreativ sein und und und.

Bei der Eröffnung wurden gemeinsam Stühle gebaut, die man zu allen weiteren Veranstaltungen mitnehmen konnte. Ein Teenager schaute sich die Szene an, baute einen Stuhl und half danach allen weiteren Stühle zu bauen. So entsteht Nachbarschaft.

Die Politik kam ebenfalls zur Eröffnung.

Während des Sommers, Zitat einer jungen Mutter: "Ich war eigentlich durch mit der Nordstadt und habe mich nach Wohnungen woanders umgeschaut. Und jetzt macht ihr sowas! Das ist so toll."

Die Abschlussveranstaltung. Abseilen vom Kirchturm. Zitat einer Bewohnerin: "Ich würde gerne helfen aufzuräumen, aber ich will nicht, weil es ja dann vorbei ist."