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Dialoge

- Es gibt viele Hilfsangebote hier vor Ort!
- Wir müssen uns gegenseitig helfen, dass viele von diesen Angeboten wissen und ggf. müssen wir uns auch dabei unterstützten, diese Angebote wirklich in Anspruch zu nehmen.
- Es hilft nicht, nur zu klagen und Hilfe zu warten!

Beratung zu Heizkostenabrechnungen auf dem Marktplatz Kaltenmoor

"Das ist doch nicht die Oberbürgermeisterin, die uns hier berät, oder?" "Die Offenheit der Menschen ist schon beeindruckend."
Mit der "Mobilen Bank" ist es unkompliziert und kurzfristig möglich, Beratung in die Stadtteile zu bringen.
Hier ist Oberbürgermeisterin Frau Claudia Kalisch vor Ort, und berät, zusammen mit dem Leiter des Sozialamts, der Mieterberatung der AWO, der Rentner-Gang und dem Quartiersmanager, die Bewohner*innen des Stadtteil Kaltenmoors in Lüneburg zu dringenden Fragen bei der Heizkostenberechnung.

"Was glaubst Du eigentlich" Alltagsphilosoph im Stadtteil

"Was glaubst Du eigentlich? Egal welche Religion oder nicht, glauben tun wir doch alle nur"
Mitglieder des Kirchenvorstands des Ökumenischen Zentrums St. Stephanus machen sich Sorgen um die Teilnahme der Menschen am Kirchenleben.
Unter der thematischen Klammer "Was glaubst Du eigentlich?" führen wir alltagsphilosophische Gespräche zwischen den Häusern

Mobile Bank gegen Anonymität im Haus

„Wir hier kennen uns schon viele Jahre, aber in der letzten Zeit sind in unser Haus viele neue Leute eingezogen. Die wollen wir kennen lernen“.
Mehrfach hat eine Gruppe von Mieter*innen aus einem Mehrgeschossbau in Kaltenmoor sich die Mobile Bank ausgeliehen. Die Gruppe platziert die Bank fast direkt vor ihrem Hauseingang, um so Kontakt zu weiteren Mieter*innen zu bekommen und etwas gegen die zunehmende Vereinzelung und Anonymität in der Nachbarschaft zu tun.

Aufklärung zum Thema Müllvermeidung

"Raus aus den Büros und rein ins Quartier!" „Natürlich nervt mich der Müll, der hier rumliegt. Ne Lösung dafür kriegen wir nur gemeinsam hin.“
Hier ist es die Gesellschaft für Abfall (GFA Lüneburg) die den offenen und niedrigschwelligen Zugang zu Ihren Informationen und Beratungsinhalten nutzt.

"Er ist schon das zweite Mal nach Deutschland geflüchtet."

"Er ist schon das zweite Mal nach Deutschland geflüchtet. Das habe ich noch nie gehört!"
Auf der Mobilen Bank kommen unterschiedliche Geschichten in den Austausch.

"Über Schulden spricht man nicht, die hat man einfach"

"Über Schulden spricht man nicht, die hat man einfach" Der niedrigschwellige nachbarschaftliche Dialog, durch alle Ebenen hindurch, braucht Kontinuität und feste Rituale. Alles wird auf der Mobilen Bank besprochen, Einstellungen, Haltung und Bewältigungsstrategien. Manche Anliegen können schnell angegangen werden und manchen brauchen ein weiteres Treffen auf der Mobilen Bank.

Netze für Tore

Netze für Tore

Zweiter Basketballkorb

Zweiter Basketballkorb

Neubau des Kinderhauses

Neubau des Kinderhauses

Gemeinsamer Austausch beim Spielen. Als erste Idee gab es nur das Spielcafé auf dem Haseplatz. Jetzt gibt es einen regelmäßigen Spieltreff, Montag im Stadtteilbüro. Dabei sind erfahrene Spieler*innen genauso angesprochen wie Neulinge und alle anderen Interessierten an diesem tollen Hobby.

Während man gemeinsam etwas an der frischen Lust tut, kommt man super ins Gespräch über alles Mögliche!

Miteinander anstatt nebeneinander - Gemeinsam austauschen und demokratische Werte lernen und austauschen

- Niedrigschwelliger Austausch v.a. von Personen, die oft nicht berücksichtigt werden. Z.B. Kinder oder noch nicht eingebürgerte Menschen
-> Einladende Atmosphäre und nettes Miteinander gestalten
- Kontakt zur Politik pflegen, Gefühl gesehen und ernst genommen zu werden

Gemeinsames Picknicken

Jedes Jahr veranstalten wir zwei gemeinsame Picknicks, bei denen jeder etwas mitbringt. Wir feiern zusammen, kommen ins Gespräch und entwickeln neue Ideen, während wir bestehende Beziehungen stärken.

Die Bewohnerversammlung ist eine wichtige Plattform für regelmäßige Treffen zwischen Bewohner*innen, Politiker*innen und Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, die sich auf aktuelle Stadtteilangelegenheiten konzentrieren. Durch die Organisation des Nachbarschaftsbüros, ermöglichen diese Treffen einen offenen Austausch von Ideen und die gemeinsame Suche nach Lösungen für drängende Probleme im Quartier. Der Beirat ist flexibel gestaltet und umfasst nicht nur formale Sitzungen, sondern auch Begehungen oder Workshops, um eine niedrigschwellige Partizipation zu ermöglichen.
Bewohner*innen können kontinuierlich ihre quartiersbezogenen Anliegen an das Nachbarschaftsbüro richten. Das Ziel besteht darin, der Politik einen tieferen Einblick in die Bedürfnisse der Quartiere zu vermitteln und vor Ort Bedarfe darzustellen. Es gibt keine festen Sprecher*innen; jede*r Bewohner*in kann sich für die Nachbarschaft einsetzen. Mitarbeitende des Nachbarschaftsbüros sprechen zudem gezielt Multiplikator*innen an, um verschiedene Perspektiven im Stadtteilgeschehen zu berücksichtigen.
Der Quartiersfond, beschlossen vom Stadtrat im Jahr 2019, stellt jährlich 2.500 € aus dem städtischen Haushalt für den jeweiligen Stadtteil und seine Bewohner*innen bereit. Der Quartiersfonds fördert bürgerschaftliches Engagement durch lokale, gemeinwesenorientierte Budgets. Kleinstprojekte, von den Bewohner*innen geplant und umgesetzt, sollen das Zusammenleben, die Generationen- und kulturelle Vielfalt, sowie das Wohnumfeld im Stadtteil stärken. Beispiele reichen von Spiel- und Sportaktionen bis zu gemeinsamen Pflanzaktionen oder Ausflügen.
Die Mitarbeitenden der GWA unterstützen Bewohner*innen dabei, sich für ihre eigenen Ideen einzusetzen. Von der Idee bis zur Antragstellung und Umsetzung begleiten sie den Prozess. Der Quartiersfond fördert die Selbstwirksamkeit und eröffnet neue Möglichkeiten der Beteiligung. Bei Ideen, die den Fond überschreiten, bietet der Beirat eine Plattform zur Diskussion mit Stadtpolitik und Verwaltung, um weitere Schritte zu planen und umzusetzen.

Neben vielen Themen, Wünschen und Anliegen der Anwohner*innen, bei denen die Anwohner*innen sich selber stark machen können oder Lösungsideen verfolgen, zeigen sich auch immer wieder Probleme bei denen sich die Menschen Unterstützung von der Politik wünschen, weil sie alleine nicht weiter kommen. Durch den Austausch mit der Stadtverwaltung und Vertreter*innen aus dem Stadtrat, die regelmäßig an den Versammlungen teilnehmen, können diese Themen weitergeleitet werden und Dringlichkeiten deutlich gemacht werden. In Deichhorst betrifft dies aktuell: Probleme bei Briefzustellungen, desolate Wohnzustände, illegale Müllabladungen, aber auch Ärztemangel und dem Wunsch nach einer öffentlichen Grünfläche für Veranstaltungen und Gemeinschaftsaktionen.

4 x im Jahr haben die Bewohner*innen die Möglichkeiten ihre Ideen und Projekte vorzustellen und in einem demokratischen Abstimmungsprozess von den anwesenden Nachbar*innen und Vertretern der Stadtpolitik abstimmen zu lassen. Die Anwohner*innen von Deichhorst haben es in einem intensiven Prozess, dem durch das Nachbarschaftsbüro Deichhorst immer wieder eine Plattform gegeben wurde, für sich einen demokratischen Weg geebnet, in dem offene Diskussion, Mitbestimmung und ein demokratischer Diskurs gegenseitig Verständnis fördert.

Insgesamt trägt die Bewohnerversammlung entscheidend dazu bei, dass sich die Anwohner
aktiv in die Gestaltung ihres Quartiers einbringen können. Durch die kontinuierliche Unterstützung und die Schaffung eines demokratischen Diskurses wird ein Raum geschaffen, in dem Mitbestimmung und offene Diskussion die Grundlage für ein starkes, inklusives und lebendiges Stadtteilleben bilden.

Der Quartiersfond stärkt das demokratische Beisammensein, indem er den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, eigene Projekte zu planen und umzusetzen, die das Zusammenleben im Stadtteil fördern. Durch den demokratischen Abstimmungsprozess erleben die Menschen Selbstwirksamkeit, da ihre Ideen direkt Einfluss auf die Gemeinschaft haben. Gleichzeitig werden sie ermutigt, gemeinschaftlich aktiv zu werden, was den Austausch und das Verständnis untereinander fördert und den Zusammenhalt im Stadtteil stärkt.

Demokratie wird geprägt von der Beteiligung, der Partizipation aller Menschen. Gemeinwesenarbeit im Quartier gibt Menschen vor Ort die Möglichkeit, Politik zu erleben und als - für sie wichtig zu erkennen. Wenn Landtagsabgeordnete ins Quartier kommen, sind sie nahbarer als ein Gesicht auf einem Plakat.
- Besuche in Landtag, Kreistag, Stadtrat
- gemeinsame Stadtteilbegehungen und Kaffeebegegnungen mit Politischen Entscheidungsträgern
- Plakate und Außenwirkung selbst gestalten

- Gesprächsanlässe werden geschaffen
- unterschiedliche Perspektiven kennenlernen
- Eigene Werte vertreten und andere aushalten
- GWA öffnet Möglichkeitsräume
- Beginn von gemeinsamen Tun
- GWA macht eine Aktion erst zu einer Demokratieaktion

Spiele bringen uns zusammen: gesellig, fröhlich, miteinander spielend im Gespräch

Lisa:
GWA als Plattform für Austausch
Selbstorganisation - GWA bietet die Methoden dafür und begleitet
Netzwerkarbeit

Helen
Teilhabe
Aktivierung und Befähigung zur Teilhabe
Netzwerken
Neue Perspektiven durch Austausch
Kooperarion mit Expert*innen

Bei Kaffee, Kuchen und Bratwurst lässt es sich besonders gut ins Gespräch kommen. Hier kann man auch die Sitznachbarn kennenlernen.

Gemeinsam an einem Bild malen

Nähen mit den Kindern

der heiße Draht

- Das große gemeinsame Frühstück findet alle zwei Jahre statt und wird von mehreren Kooperationspartnern durchgeführt.
- Ob Vereine oder Institutionen, Hausgemeinschaften oder Arbeitskolleg*innen, Familien oder Einzelpersonen – alle waren herzlich zur Teilnahme eingeladen.
- Das große Nachbarschafts-Frühstück wurde von einem bunten Musik- und Aktivitätenprogramm begleitet.
- Drei Tische wurden für die schönste Tischdekoration mit einem Preis ausgezeichnet.

Eines der Jahreshighlights 2023 war das Stadtteilfest in Deichhorst am 1.September.

Ein solches Fest fand zum ersten Mal in Deichhorst statt und die Idee ergab sich aus dem Zusammenschluss des Nachbarschaftsbüros und verschiedener Akteur*innen aus dem Quartier und aus dem Stadtgebiet. Das Nachbarschaftsbüro übernahm dabei die Organisation, Planung und die Ausführung des Festes.

Dazu wurde eine zentrale Grünfläche in Deichhorst zum pulsierendem Herzen der Gemeinschaft. Musik, ein Flohmarkt, Spiele, Aktionsstände, der Duft von Kaffee und ein großartiges Kuchenbuffet brachten die Menschen zusammen. Das Nachbarschaftsbüro richtete einen gemütlichen Bereich für ein nachbarschaftliches Picknick ein. Ergänzend und besonders beliebt war das durch DEMOKRATIE LEBEN! finanzierte „Spielevent der Begegnung“. Gruppenspiele für Kinder und Jugendliche standen dabei im Vordergrund, wobei es keine Barrieren gab: Jede*r, egal welcher Sprache und welchen Alters, konnte mitmachen. Es galt das Motto „Alle sind gleich“. Spielerisches Zusammenkommen und kooperative Spiele stärkten den Teamgeist. Fairness, Gleichberechtigung und Respekt waren zentrale Elemente. Die Kinder und Jugendlichen konnten selbstbestimmt handeln und ihre Kreativität ausleben.

Der Tag machte deutlich, dass die Gemeinschaft im Stadtteil stark ist und alle bereit sind, sich in ihrer Diversität gemeinschaftlich zu engagieren. Es hat sich gezeigt, dass es möglich ist, demokratische Wertvorstellungen und soziale Integration durch gemeinsame Spielaktivitäten zu fördern. Die Nachbarschaft und die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen haben bestätigt, dass Zusammenarbeit und Gemeinschaftssinn eine unschlagbare Kombination sind.

Dialog über Migration und Arbeit.

Optionen und Möglichkeiten aufzeigen!

Dialoge über Kinder und Jugendliche in Visselhövede Achtsamkeit

Fachtag über Achtsamkeit Vortrag von Jonas Tiede

Dialog über Sport.

Wing Tsun Angebote anbieten

Quartierfest

Quartierfest. Dialoge Politik!

Gartendialoge in der Nachbarschaft

Dialoge über Politik, Migration deutsche Bahn, Post und noch vieles mehr!

Jugendzentrum

Jugendzentrum wird Bunt

Besuch bei der Feuerwehr Visselhövede

Besuch bei der Feuerwehr Visselhövede.

Pappelstraße

Straßenfest in der Pappelstraße

Dialog über Gleichberechtigung

Dialog über Gleichberechtigung

Sportfest

Sportfest Kastanienschule Visselhövede

Wirtschaftsminister Olaf Lies trifft im liebenauer FUNDUS Cafe eine Vielzahl von Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern aus Liebenau

- Es gibt sichere Begegnungsorte, an denen sich Menschen wohlfühlen
- Tempo 30 ist umgesetzt
- der Mensch vor Ort hat den Stellenwert, den er auch haben sollte; die Menschen vor Ort spüren, dass sie wichtig sind und an erster Stelle stehen (nicht nur z.B. die Straße)
- es gibt ein Bewusstsein, dass Quartiersmanagement verstetigt werden muss und es ein fortlaufender Prozess ist, der nie abgeschlossen sein wird
- „Gute Nachbarschaft“ braucht ein Management, eine Organisation und kann sich nicht selbst überlassen werden
- „Gute Nachbarschaft“ braucht Menschen, die gute Nachbarschaft leben wollen und sich dafür einsetzen wollen
- persönliches, kommunales und gesellschaftliches Engagement
- Quartiersentwicklung betreiben, Räume neu nutzen und dort Begegnungsräume schaffen
- Quartiersgesetzt als Rahmen, um in der Gemeinschaft Dinge verbindlich gemeinsam lösen, die für alle wirkungsvoll sind

Regierungsbrandmeister Thomas Friedhoff erzählt aus dem Ehrenamt der freiwilligen Feuerwehr

Thomas Friedhoff gab interessante Einblicke in seine Arbeit als Regierungsbrandmeister und erzählte unter anderem über die erfolgreiche Jugendarbeit der freiwilligen Feuerwehren.
Auch ernste Themen wurden besprochen. So zum Beispiel, wie man als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann mit Schicksalen, die einem am Einsatzort begegnen, umgeht.
Und natürlich gab es auch lustige und kuriose Einsätze von denen uns Thomas Friedhoff berichtete.

Sport für Alle - weil Vielfalt auch bewegend ist

Begrüßung der Politiker und interessierten Bewohner aus dem Quartier

Politik ist meist sehr weit weg. Hier war es Politik zum anfassen, das hat viele Teilnehmer begeistert.

Resultate wurden schriftlich festgehalten

In den Dialog gehen mit den Politikern und dass die Bewohner ihre Meinung sagen konnten war sehr bereichernd. Die Bewohner wünschen sich öfter so einen Austausch.

Ergebnisse wurden schriftlich festgehalten

Jeder wurde angehört und die Politiker standen Rede und Antwort. Die Zeit war begrenzt, sie wurde voll ausgeschöpft. Manche Teilnehmer hätten sich mehr Zeit gewünscht.

- Die Besucherinnen berichteten über ihre Großmütter, die für ihre Rechte auf der Straße demonstrierst hatten.
- Sie konnten ihr Wissen über die Frauenbewegung beim Rätsellösen testen.
- Wir tauschten uns über die aktuelle Situation von Frauen aus.
- Die Besucher*innen berichteten über ihr Engagement für Frauen in der Nachbarschaft oder in Braunschweig (z. B. Frauenintressengemeinschaft, Frauentaxi usw.)

Neue Wege bestreiten - nach Verlusten und schwierigen Phasen

Bei häufig aufkommenden Themen von den Menschen aus dem Quartier, etablieren sich Treffen zu einem bestimmten Inhalt. Hier sind Dialoge ausdrücklich erwünscht! :)

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen seht Ihr als Gemeinderat hier vor Ort?
- Integration von NeubürgerInnen
- Lebendige Infrastruktur - gutes Radwegenetz, Hallenbad/Freibad in der SG
- Schule und Kita vor Ort erhalten
- Geschäfte/Nahversorgung vor Ort (erhalten)
- Kinder- und Jugendbetreuung, z. B. durch das Kinder- und Jugendhaus, Zeltlager, Sportverein und Landjugend den Rücken stärken als Gemeinderat
- Vereinsförderung
- Erleichterungen für Senioren - Pflege sozialer Kontakte, z. B. durch den Dorftreff oder "Heimat in froher Runde"
- Nachbarschaftsdialoge mit Nachbargemeinden: "Wir leben nicht in einer Bubble!"
- Gewerbegebiet für lokale Betriebe zur Verfügung stellen - Erhalt von Arbeitsplätzen vor Ort
- ÖPNV fördern
- Eggermühlen als Erholungsort etablieren
Wir packen es an!

In Kleingruppen wird das Deutschlernen hier ganz individuell an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Wie nebenbei lernt man sich auch kennen und führt zur Übung jede Menge persönlicher Dialoge.

- niedrigschwellige Begegnungen
- Multiplikator:innen
- Wege zur Beteiligung aufzeigen

Dialog über Migration und Arbeit.

Dialog über Migration und Arbeit.

Wir finden eine Lösung.

Wir finden eine Lösung.

Internationales Kaffee im Haus der Bildung

Internationales Kaffee im Haus der Bildung

Demokratie ist lebendig wir leben Demokratie!

Demokratie ist lebendig wir leben Demokratie!

Auch tanzen kann ein Dialog sein!

Welche Säfte macht ihr so? Welchen mag dein Kind am liebsten?

Buden bauen, das lieben alle Kinder! Ein toller Anlass um auch mal mit Kindern ins Gespräch zu kommen.

Instrumente ausprobieren mit der Musikschule. Musik überwindet Kommunikationsbarrieren und ermöglicht Dialoge!

Auch über unangenehme Themen wie Rassismuserfahrungen muss gesprochen werden. Aber gut, wenn man dadurch Unterstützung bekommt!

Lebendige Demokratie findet auch in unserem breiten Planungs-Netzwerk statt - wir sprechen auf Augenhöhe und unterstützen einander in der Umsetzung unseres Festes. Organisations-Prozesse sind für alle transparent und Absprachen werden gemeinsam getroffen.

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Gemeinsames Kochen im Herbst

Gemeinsames Kochen im Herbst

Verwaltungsleitung trifft auf liebenauer Geschäftsinhaberin

- kein/ weniger Straßenlärm, keine E-Scooter mehr
- „Clean-Eating“- und „Raw-Food“ Imbiss und zwei Lokale auf dem großen Marktplatz etabliert
- „LieReC“ (Liebenauer Repair Cafe) mit Serviceerweiterung auf E-Bikes und E-Keepers
- Demokratieförderung findet in der Schule statt
- alle 14 Tage Nachhaltigkeitsmarkt auf dem Platz bei der Löwinne, mit Biobauern aus der Region und Dingen, die in der FUNDUS Werkstatt angefertigt worden sind
- Laternen brennen die ganze Nacht, Menschen fühlen sich viel sicherer
- Liebenau ist die erste Kommune, die den Strom für Straßenbeleuchtung mit Wasserkraft betreibt; für „Das Auelicht“ gab es sogar einen Preis
- Straße im Ortskern gibt es nicht mehr, hier ist Aufenthaltsfläche für Menschen entstanden, Zugewanderte sind dabei integriert
- Jeden Monat „Lange Abendtafel“ (gemeinsames Abendbrot mit der Nachbarschaft)
- „Volkswirtschaft“ in ehemaliger Kneipe eröffnet mit internationalen Kochkursen
- Neues Gästehaus an der Aue, auch Schulklassen verbringen hier ihre Klassenfahrten
- Projektarbeit in der Pulverfabrik, lebendige Geschichte
- Alle haben dabei an einem Strang gezogen

Frau Naber auf einen Schnack im Quartier

Die Vielfalt in unserem Quartier ist eine Besonderheit. Wir freuen uns, dass wir dies unserer Landtagspräsidentin zeigen konnten

Frau Naber in unserer Gemeinschaft

Wir haben eine Einladung erhalten, unsere Landtagspräsidentin in ihrem Büro in Hannover zu besuchen. Wir werden anrollen mit jung und alt und uns über Demokratie unterhalten!

Gemeinsames kochen und backen für unsere Landtagspräsidentin

Auch das ist Demokratie: internationale Rezepte, vegane und teils selbst geerntete Zutaten aus unserem Gemeinschaftsgarten. Mit Freude genießen wir in großer Runde unser Festmahl

Skizzen der Fotobox

Brainstorming GWA und Haustechnik zu den Möglichkeit der Erstellung einer Fotobox. Größe, Material, Nutzung, Handhabung etc wurden besprochen.
Die Nutzer der Fotobox sollen sich durch Fernauslösung selbst(bestimmt) ablichten können. Dekomaterial und Verkleidung stehen zur Verfügung, um Emotionen zu verstärken (Sprechblasen) und Situationen besser darzustellen oder hervorzuheben.

Brainstorming Bau der Fotobox

Es soll eine Quadratische Box gebaut werden, in der ein Fotoapparat mit Selbstauslöser integriert wird. Uneinigkeit bei Hintergrund oder Vorhang um die Box zur Abschottung.

- Orte bereitstellen, Veranstaltungen initiieren, an denen sich verschiedenste Menschen ( Kulturen, Generationen) treffen
- isolierte Gruppierungen (beisp. ältere, zurückgezogene Menschen) besser erreichen durch gezieltere Ansprache, in Form von aufsuchender Arbeit - z. B. Infostand vorm Einkaufszentrum

Stadträtin Heike Menslage im Bürgertreff Bersenbrück

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass durch aufeinander Zugehen und die Auseinandersetzung mit unangenehmen Themen, ein, in meinen Augen, negatives Wahlverhalten, verändert werden kann. Ich glaube trotzdem an das Gute im Menschen und das genau das "siegen" wird.

Gemeinsam sich für die 17 Nachhaltigkeitsziele im Quartier einsetzen

Gemeinsam sich für die 17 Nachhaltigkeitsziele im Quartier einsetzen

Quartiersbüro Zietenterrassen

Quartiersbüro Zietenterrassen

Die Tasse ist immer halbvoll und niemals halb leer

Die Tasse ist immer halbvoll und niemals halb leer

Partizipation und Teilhabe für Alle

Partizipation und Teilhabe für Alle

-Auf Augenhöhe begegnen
-Miteinander reden
-Politik erklären
- Einladung zu versch. Sitzungen (zb Ortsrat)
- miteinbeziehen in Entscheidungsprozesse
- nachbarschaftsrat bilden (versch rollen und Verantwortungen)
- Ängste und Befürchtungen bzgl Politik (warum Politikverdrossenheit)
- Erfolg bei teilhabeprozessen erfragen

Meeting LAG und Vorstand des Christlichen Sozialwerkes Cuxhaven

Besuch von Markus Kissling von der LAG bei herrlichem Wetter im neuen Stadtteilbüro.
Fortbestand des BZ Tante Emma.
Implementierung einer gesamtstädtischen GWA in Cuxhaven.
Intelligente Finanzierung.

Eröffnung Stadteilbüro im Rahmen von UKR Care

Oberbürgermeister Uwe Santjer begrüßt das soziale Netzwerk und die Bewohner*innen von Alt-Cuxhaven zur Eröffnung des neuen Stadtteilbüros.
Der OB erklärt die Bedeutung eines Quartiers und Möglichkeiten des BZ für dessen Einwohner*innen.

Eröffnung Stadteilbüro im Rahmen von UKR Care

Gemeinwesenarbeiter Jörg Flehnert informiert über die Bedeutung von GWA.

Oleksandr Neshadym begrüßt die ukrainische Community und dankt den Cuxhavener*innen für die Aufnahme

Oleksandr Neshadym begrüßt die ukrainische Community und dankt den Cuxhavener*innen für deren gute Willkommenskultur.

Neuer Anlaufpunkt_Stadtteilbüro

Neuer GWA´ler Jason Frost öffnet die Tür für die Bewohner*innen.

Neuer Anlaufpunkt_Stadtteilbüro

Die Cuxhavener Nachrichten berichten der Bevölkerung und lädt ein zum Besuch.

Treffen in Hannover mit weiteren GWA Projekten sowie Minister Olaf Lies

Austausch von Informationen, Ideen, Erfolgen und Misserfolgen.

Treffen des internationalen Sprachcafés

Erlernen der deutschen Sprache in unterschiedlichen gespielten Situationen des Alltags.

Vorstellung von nach Mitarbeitern suchenden Unternehmen im Rahmen unseres 7-Level-Integration- Programmes

Finden eines Jobs.
Möglichkeiten des deutschen Arbeitsmarktes.
Vorraussetzungen für eine Einstellung.

Gemütlicher internationaler Grillabend

Gäste kennen sich oder lernen sich kennen.
Auch hier wird Deutsch gesprochen.
Gäste erleben Gemeinschaft.

Teilnahme an Demonstrationen

Teilnehmer*innen des 7-LIP nehmen an politischer und demokratischer Kultur teil, und lernen sie zu verstehen.

Tante Emmas Weihnachtsstrasse

Nachbar*innen lernen alteingesessene Nachbarn*innen und neu Zugezogene in friedlicher Atmosphäre kennen oder treffen sich einfach mal wieder und tauschen sich aus.

PC Kurse

Den Teilnehmer*innen werden PC- Grundlagen beigebracht, dabei entstehen Bekanntschaften, ja sogar Freundschaften.

Kooperationen mit den Berufsbildenden Schulen Cuxhaven sowie der Oberschule Mitte

Dozenten erklären Perspektiven bei der Suche von Ausbildungsplätzen.
Unser Literaturcafé bringt den Schüler das Lesen von Büchern wieder näher.
Projektarbeiten in außerschulischer Umgebung.

Filmpremiere von: "Auf gepackten Koffern"

GWA´ler begrüßt die Kinogäste und erklärt unsere Motivation über den Kinofilm über die Flucht-und Ankommenserfahrungen von Ukrainer*innen in Cuxhaven.

Gespräch vor dem BZ

Wo komme ich her? Wie geht es mir jetzt? Wie sieht meine Zukunft aus?

Motivationsnachmittag für unsere Ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen

Motivationscoach lässt die Teilnehmer*innen sich selber analysieren. Die TN lernen sich dabei besser kennen und verstehen.

Weihnachtsfeier

Unsere Ehrenamtlichen feiern miteinander, und tauschen sich über alltägliche Dinge aus.

Ort und Gesprächsanlässe in sehr unterschiedlichen Formaten zur Verfügung stellen, um Menschen zu einem Austausch von Meinungen und Ideen zu bringen, die diesen Austausch anderweitig nicht vollziehen würden.

Im Dialog zum Thema " Wie geht es mir in meinem Stadtteil" wurden folgende Ergebnisse erarbeitet:
"Wir wohnen hier sehr gerne", "gute Infrastruktur", "Fremden Menschen immer offen begegnen", "wir fühlen uns wohl aber wünschen uns mehr Kontakt". Siehe (auch Foto)

Südstadtbewohner markieren auf einer Karte Plätze und Orte.
Grünflächen, Geschäfte, Schulen...

Begegnung niedrigschwellig fördert Austausch von Menschen, die sonst nie
miteinander reden würden
- Ehrenamtliche entscheiden lassen, empowerment, baut Vorurteile ab
- Kinder und jugendbeirat aktiviert
- Einbindung Dorfbewohner mit ideenwerkstätten - was wollte ihr und entscheiden mit
- Politik bindet Leute aktiv ein
- Flüchtlinge durch gemeinsame Aktionen integrieren (Kochen), Vorurteile abbauen

Resultate der Gespräche...

Zwischen den Häuserreihen, in unmittelbarer Nähe zum Friedrich-Nämsch-Park, liegt ein kleiner dreieckiger Platz, der Haseplatz. Umgeben von kargen Bäumen, einer Litfasssäule, Kleidercontainern und Mülleimern, bildet der Platz den Mittelpunkt der beiden Straßen Hochkamp und Hasestraße. Im Umkreis des Platzes befinden sich Mehrfamilienhäuser mit gestalteten Fassaden, das Schaufenster des Stadtteilbüros und die Fußballfläche im Friedrich-Nämsch-Park. Trotz zentraler Lage ist der Haseplatz bisher weitgehend unbeachtet, wenig belebt und kaum genutzt. Aber hat dieser Platz nicht das Potenzial, mehr als nur ein „dazwischen“ zu sein? Gibt es einen Haseplatz? Bei einer Tasse Kaffee und Kuchen können Wünsche und Ideen für die Zukunft des Platzes gesammelt und ausgetauscht werden.

Es sind viele Wünsche entstanden. Daraus resultieren weitere Projekte und Aktionen auf dem Platz.

„Netzwerk on Tour“ nennen es die AOK und die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V., die das Projekt „Runter vom Sofa - Gemeinsam bewegen in Empelde“ von win e.V. fördern.

Das Netzwerk hat regelmäßige treffen im Jahr, die bis dato in den Räumlichkeiten der AOK in Hannover stattgefunden haben. Nun geht es auf Tour – und das nicht irgendwo hin, sondern dorthin wo die geförderten Projekte umgesetzt werden. Wir durften als erstes Gastgeber in Empelde sein!

Gemeinsam mit den Ehrenamtlichen und Honorarkräften haben wir das Projekt vorgestellt und erzählt, was alles so in Empelde passiert. Das Spielplatz-Angebot für Kinder, die Walking-Gruppe, Sport-Workshops, Schulungen uvm. durften wir präsentieren. Während einer aktiven Mittagspause haben wir gleich die Orte in Empelde besucht, wo wir mit „Runter vom Sofa“ jede Woche aktiv sind.

Auch die anderen geförderten Projekte aus Niedersachsen waren mit einer Person da und haben über Aktuelles berichtet. Das Netzwerktreffen dient uns als Austauschmöglichkeit und ist für offene Fragen und Anliegen gedacht.

Grillen mit der Nachbarschaft

Die Nachbarschaft hat sich zu einem Erntedankfest getroffen. Durchgeführt von dem Diakonie Treff Fredenberg, AWO Kita Fredenberg West, Kinder- und Jugendtreff Kreml und dem AWiSTA. Gemeinsam konnten wir einen schönen Nachmittag mit der Nachbarschaft verbringen und ins Gespräch kommen.

Reichhaltiges Buffet zum Erntedankfest

Ich lerne viel, auch für mich selbst. Und ich verstehe besser, was in einer KiTa passiert.

Wir lernen gemeinsam und haben eine gute Zeit zusammen.

Gemeinsam neues entdecken!

Durch die Teilnahme in der Gruppe bin ich in der Stadt angekommen.

Ich bin wie eine Raupe in das Programm hineingegangen und wie ein Schmetterling hinausgeflogen.

Die anderen Mütter sind zu Freundinnen geworden.

Es ist schön, in der Familiensprache Material zu bearbeiten, das geht zu Hause mit der ganzen Familie.

Drei Programme, die Familien und Sprachen in den Mittelpunkt stellen.

Sommer im Donauviertel

Sommer im Donauviertel: Vonovia feiert Grillfest 🌞 Am 29. August haben wir von Vonovia ein wunderbares Grillfest im Donauviertel veranstaltet, gemeinsam mit unseren Ü70 Seniorinnen und Senioren. Bei sommerlichen Temperaturen genossen wir eine reichhaltige Auswahl vom Buffet, darunter verschiedene mitgebrachte Salate, Kuchen und Bratwurst vom Grill, erfrischende Getränke und Kaffee. Es war eine großartige Gelegenheit, sich auf der schattigen Grünfläche zu entspannen und das gesellige Miteinander zu genießen. Bereits vergangenes Jahr haben wir mit den Anwohnerinnen und Anwohnern gegrillt. Es freut uns, das gesellige Miteinander bei dem schönen Wetter zu einer jährlichen Tradition zu machen und sich über das Leben im Quartier auszutauschen. Neben Vonovia und den 30 Rentnerinnen und Rentnern war auch Katharina Kilburger vom städtischen Quartiersmanagement Braunschweig mit dabei. „Solche Veranstaltungen sind immer eine großartige Möglichkeit, um mit den Akteuren vor Ort sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen und auf Wünsche und Probleme einzugehen“, berichtet sie. Wir freuen uns immer über Besuch von anderen Akteuren. Solche Veranstaltungen nutzen wir gerne, um gemeinsam über mögliche Projekte im Quartier zu sprechen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und diesen Tag so besonders gemacht haben! 🌟 ☕ 🍽 🍰

Im Westlichen Ringgebiet leuchten seit kurzer Zeit an einigen Stellen RINGel-Blumen. Das AWO-Projekt "Bunter Ring" hatte Nachbarinnen und Nachbarn eingeladen, um zusammen Ringelblumen zu pflanzen. Die Pflanzaktion startete am Garten ohne Grenzen, führte bis zur Hugo-Luther-Straße und endete dann wieder in der Blumenstraße. Hier zogen die Mitwirkenden bei Kaffee und Kuchen ein positives Fazit: "Es hat in der Gemeinschaft Spaß gemacht und die Blumen machen den Stadtteil noch bunter!"

Im Westlichen Ringgebiet leuchten seit kurzer Zeit an einigen Stellen RINGel-Blumen. Das AWO-Projekt "Bunter Ring" hatte Nachbarinnen und Nachbarn eingeladen, um zusammen Ringelblumen zu pflanzen. Die Pflanzaktion startete am Garten ohne Grenzen, führte bis zur Hugo-Luther-Straße und endete dann wieder in der Blumenstraße. Hier zogen die Mitwirkenden bei Kaffee und Kuchen ein positives Fazit: "Es hat in der Gemeinschaft Spaß gemacht und die Blumen machen den Stadtteil noch bunter!"

- Aufruf zur Wahl von demokratischen Parteien
- Gespräche mit Passant*innen
- Kooperation mit dem AWO-Ortsverein Braunschweig-Süd
- Informationen zu Erfolgen und Herausforderungen der Europäischen Union
- Fragen zur Geschichte der Europäischen Union

Eingangsbereich zur Ausstellung

An den Ständen der Delmenhorster Gemeinwesenarbeit und des Ehrenamts kamen zahlreiche Fragen wie z.B. was bedeutet Ehrenamt? Wie kann ich mich ehrenamtlich betätigen? Geht das auch in meiner Nachbarschaft? Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen? Außerdem kamen Fragen zu den Angeboten der Nachbarschaftsbüros z.B. muss man sich vorher anmelden? Sind die Angebote kostenlos? Kann ich dort auch zum deutsch sprechen üben kommen? Können meine Kinder mitkommen?

Wanderausstellung mit vielen Praxisbeispielen aus ganz Niedersachsen

Durch die abgebildeten Fotos verschiedener Nachbarschaftsprojekte aus ganz Niedersachsen wurde diskutiert, welche Projekte auch für die eigene Nachbarschaft nützlich wären und mit wem man diese umsetzen könnte.

Begegnungscafé nach dem Ausstellungsbesuch

Dort konnten Fragen an die Mitarbeiter:innen aus der Gemeinwesenarbeit gestellt werden und die Besucher:innen kamen miteinander in den Dialog. Es ging um Geschichten aus ihrer eigenen Nachbarschaft, um gesellschaftliches miteinander, die Europawahl und Alltägliches. Aber auch um Wege sich gesellschaftlich einzubringen.

Austausch beim Fachtag zur Frage: Was bedeutet gute Nachbarschaft eigentlich für mich? Mitmachstand: Was fehlt in dem Koffer mit den nachbarschaftlichen Dingen?

Es ging in den Dialogen um Gegenstände, die die Besucher:innen mit Nachbarschaft verbinden. Von A wie Aschenbecher vor der Haustür bis Z, wie Zaun, an dem Gespräche stattfinden, war fast alles dabei. Es ging dabei viel um das Teilen von Dingen z.B. Gegenstände, die nicht jede:r täglich braucht z.B. Werkzeuge, Fahrradpumpen, Waffeleisen etc. und um Gegenstände, die verbinden wie z.B. Sitzgelegenheiten draußen vor Mehrfamilienhäusern, Spielplätze u.v.m.

Beim Verein win e.V. im Quartierstreff Wiesenau treffen sich Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen, verschiedensten Lebensgeschichten und Erfahrungen.
Diese Vielfalt bereichert unsere Gemeinschaft.
Im Dialog lernen wir uns gegenseitig kennen, erfahren mehr über - und voneinander und bauen dadurch auch Vorurteile ab.
Dies passiert im Quartier vor Ort oder durch Besuche bei anderen Einrichtungen.
Der Besuch der liberalen jüdischen Gemeinde in Hannover - Stöcken hat die Teilnehmenden nachhaltig beeindruckt.
Konstantin Seidler hat uns die Geschichte und Kultur des Judentums, sowie die vielfältige Ausübung des jüdischen Glaubens mit seiner herzliche Art sehr anschaulich nähergebracht.
Lachen und Nachdenken lagen bei diesem Dialog eng beieinander.