Dialoge
Coffee Bike
Langenhagens Alte Mitte | Langenhagen

"Nein, der Kaffee kost' nix - nur ein kleines Gespräch"
Hier sprechen wir über das Leben im Quartier, manchmal mit Nachbar*innen, mit denen man noch nie ein Wort gewechselt hat. Mit wem bin ich im Austausch? Mit wem ist es schwierig und warum? Wie können wir gemeinsam etwas ändern? Welche Ressourcen und Petenziale dafür sind da?

Interkultureller Gesprächskreis in gemütlicher Frühstücksrunde
AWO-Nachbarschaftsladen Heidberg | Braunschweig

- Der interkulturelle Gesprächskreis besteht seit 13 Jahren und trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.
- Das Frühstück wird gemeinsam vorbereitet. Jede Person bringt einen Beitrag zum Büfett mit.
- Mitglieder stammen aus Deutschland, Holland, Russland, Irak, von den Philippinnen und aus der Türkei.
- Im Vordergrund steht der Austausch zwischen den Teilnehmenden. Sie unterhalten sich über ihren Alltag, die Gesundheit, ihre Freizeit und oft über die Politik.
- Sie bekommen wichtige Informationen über ihr Quartier und geplante Veranstaltungen.
- Regelmäßig besuchen verschiedene Gäste den Kreis, halten Vorträge oder führen kleine Aktionen durch (z. B. Bastelaktionen oder Lesungen)
Gesundheitsversorgung
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück

Im Westlichen Ringgebiet leuchten seit kurzer Zeit an einigen Stellen RINGel-Blumen. Das AWO-Projekt "Bunter Ring" hatte Nachbarinnen und Nachbarn eingeladen, um zusammen Ringelblumen zu pflanzen. Die Pflanzaktion startete am Garten ohne Grenzen, führte bis zur Hugo-Luther-Straße und endete dann wieder in der Blumenstraße. Hier zogen die Mitwirkenden bei Kaffee und Kuchen ein positives Fazit: "Es hat in der Gemeinschaft Spaß gemacht und die Blumen machen den Stadtteil noch bunter!"

Dialog
Visselhövede | Visselhövede

Optionen und Möglichkeiten aufzeigen!

Fachtag über Achtsamkeit Vortrag von Jonas Tiede

Wing Tsun Angebote anbieten

Quartierfest. Dialoge Politik!

Dialoge über Politik, Migration deutsche Bahn, Post und noch vieles mehr!

Jugendzentrum wird Bunt

Besuch bei der Feuerwehr Visselhövede.

Straßenfest in der Pappelstraße

Dialog über Gleichberechtigung

Sportfest Kastanienschule Visselhövede
Behandelt alle gleich!
Demokratie im Sport | Hannover
Aktivierende Befragung und aufsuchende Arbeit
AWO Nachbarschaftsbüro Delmenhorst Deichhorst | Delmenhorst

Eine aktivierende Befragung ist eine Methode der Gemeinwesenarbeit, die darauf abzielt, die Bürger*innen aktiv in den Prozess der Stadtteilgestaltung einzubeziehen. Im Gegensatz zu traditionellen Befragungen, die lediglich Meinungen sammeln, fokussiert sich die aktivierende Befragung darauf, die Teilnehmenden dazu zu ermutigen, ihre Ideen und Anliegen einzubringen und direkt an der Umsetzung von Projekten mitzuarbeiten.
Das AWO Nachbarschaftsbüro Deichhorst hat eine solche Befragung durchgeführt, um die Anwohner*innen nicht nur nach ihren Wünschen und Problemen zu fragen, sondern sie auch aktiv in die Lösungssuche einzubeziehen. Es wurde klar kommuniziert, dass die Identifikation von Problemen allein nicht ausreicht und dass eine echte Veränderung nur durch gemeinsames Handeln erreicht werden kann. Die Befragung unterstützt Dialogformate im Stadtteil, indem sie die Bürger*innen ermutigt, konkrete Projekte anzustoßen und mitzugestalten.
Diese Form der Beteiligung stärkt demokratische Gedanken, da sie den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, aktiv Einfluss auf ihre Umgebung zu nehmen und sich in den Entwicklungsprozess ihres Stadtteils einzubringen. Durch die Unterstützung des Nachbarschaftsbüros bei rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen sowie durch die Vernetzung mit lokalen Institutionen können die Anwohner*innen ihre Ideen umsetzen und die Demokratie im Stadtteil lebendig halten.

Neben den Angeboten im Nachbarschaftsbüro finden auch immer wieder aufsuchende Kontakte mit Anwohner*innen statt. Nicht jede*r Anwohner*in findet den Weg in das Nachbarschaftsbüro und weiß wo er die richtigen Ansprechpartner*innen findet. Deshalb ist das Team des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst auch immer wieder im Stadtteil unterwegs und sucht Gespräche mit Interessierten und den Anwohner*innen.
BANKGEHEIMNIS
QUARTIER Theater | Hannover


Standorte: • Die Bank vor unserem Theater in der Kornstraße 31 • Eine Bank bei der Lutherkirche, in der Nähe der Tischtennisplatte • Die Bank Lilienstraße Ecke Engelbosteler Damm • Eine Bank auf dem Spielplatz in der Asternstraße • Die lila Bank in der Mitte vom Uni Welfengarten Spieltermine: 11. / 12. / 13. / 14. / 18. / 19. / 20. / 21. November immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Installation im QUARTIER Theater: 14. und 21. November von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen


-Auf Augenhöhe begegnen
-Miteinander reden
-Politik erklären
- Einladung zu versch. Sitzungen (zb Ortsrat)
- miteinbeziehen in Entscheidungsprozesse
- nachbarschaftsrat bilden (versch rollen und Verantwortungen)
- Ängste und Befürchtungen bzgl Politik (warum Politikverdrossenheit)
- Erfolg bei teilhabeprozessen erfragen
Freitag, 9. August 2024
Samtgemeinde Bersenbrück gestalten | Bersenbrück
Nachbarschaftsbrunch Heidberg
AWO-Nachbarschaftsladen Heidberg | Braunschweig




- Das große gemeinsame Frühstück findet alle zwei Jahre statt und wird von mehreren Kooperationspartnern durchgeführt.
- Ob Vereine oder Institutionen, Hausgemeinschaften oder Arbeitskolleg*innen, Familien oder Einzelpersonen – alle waren herzlich zur Teilnahme eingeladen.
- Das große Nachbarschafts-Frühstück wurde von einem bunten Musik- und Aktivitätenprogramm begleitet.
- Drei Tische wurden für die schönste Tischdekoration mit einem Preis ausgezeichnet.

- Raum für Austausch
- Diskussion
- Experten aus dem Quartier gemeinsam (Netzwerk nutzen)
- Vielfalt der Menschen kennenlernen
- Raum für neutrale Meinungen geben ohne Wertung
- Aufklärung für vielfältige Themen
- Bildungsarbeit
- verschiedene Menschen zusammenbringen, welche sich sonst nicht begegnen
Wohnraummangel
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Spielcafé Haseplatz
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim
Immer in Bewegung!
Demokratie im Sport | Hannover
Fit im Park
Langenhagens Alte Mitte | Langenhagen
Unsere Geschichten zur Demokratie in der Nachbarschaft
Bewohner*innen aus Cuxhaven Lehfeld | Cuxhaven
Das Haus steht für unser Bürgerzentrum und ist für alle Menschen offen.
Wir haben unsere Interessen im Landtag vereten. Und gemeinsam als Team sind wir stark.

Ob in der Küche, Kleiderbörse oder bei Veranstaltungen engagieren wir uns sehr, das ist für uns Zusammenhalt und stärkt das Miteinander.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein. Es steht in der Mitte vom Lehfeld. Es ist eine Anlaufstelle wo sich die Nachbarschaft trifft und sich gegenseitig austauscht.

Beim Bewohner*innen-Initiativen-Treffen haben wir uns unsere Geschichten erzählt. Dabei haben wir etwas über den anderen erfahren und uns wertgeschätzt. Durch die Geschichten sind wir uns ein bisschen näher gekommen und haben unsere Mitmenschen besser kennengelernt und verstanden.

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal
Mein Platz in der Gesellschaft
Start Punkt Salzgitter | Salzgitter

Nouras Stuhl
1. Wer bin ich?Zu Beginn des Projekts haben wir uns eine einfache, aber tiefgründige Frage gestellt: Wer bin ich? Jede von uns hat die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Geschichte anhand eines Stuhls zu erzählen. Warum ein Stuhl? Der Stuhl symbolisiert für uns den Platz, den jede von uns in der Gesellschaft einnimmt – sei es in der Familie, in der Schule oder in der Gemeinschaft.
Jedes Mädchen hat sich hingesetzt und ihren Stuhl genutzt, um sich selbst vorzustellen: ihre Träume, ihre Herausforderungen und ihre Visionen für die Zukunft. Dieser Prozess war nicht nur eine Möglichkeit, uns selbst besser zu verstehen, sondern auch, unsere unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Es zeigte uns, dass jede von uns eine einzigartige Rolle in der Gesellschaft spielt, unabhängig von Herkunft, Alter oder Hintergrund.
2. Demokratie in der Nachbarschaft leben
Im Rahmen der Nachbarschaftsdialoge in Niedersachsen wird uns bewusst, wie wichtig der Austausch in der Gemeinschaft ist. Demokratie ist nicht nur etwas, das in den großen politischen Institutionen stattfindet – sie beginnt in der Nachbarschaft, im direkten Gespräch von Mensch zu Mensch.
Unser Projekt zeigt genau das: Wir haben uns mit den Mädchen zusammengesetzt, unsere Gedanken geteilt und über unsere Zukunft in der Gesellschaft nachgedacht. Diese Gespräche und der Austausch helfen uns, unsere Rolle in der Gesellschaft besser zu verstehen und zu gestalten.
3. Unser Beitrag zum Nachbarschaftsdialog
Mit unserem Projekt möchten wir einen Beitrag zur Stärkung der Nachbarschaft und der Demokratie leisten. Durch die Geschichten, die wir erzählt haben, möchten wir zeigen, wie wichtig es ist, dass jede Stimme gehört wird – egal wie jung oder alt man ist, egal woher man kommt. Demokratie lebt von Vielfalt und vom gegenseitigen Zuhören.
Unser nächster Schritt ist es, diese Dialoge nicht nur in unserer Gruppe, sondern in der gesamten Nachbarschaft fortzuführen. Dazu gehört es, auch die Ideen und Ergebnisse unserer Gespräche zu dokumentieren und mit anderen zu teilen, um gemeinsam Lösungen für Herausforderungen in der Gemeinschaft zu finden.
4. Schlusswort
Zum Abschluss möchte ich sagen: Unsere Zukunft wird durch das geprägt, was wir heute tun. Indem wir miteinander reden, voneinander lernen und gemeinsam handeln, schaffen wir eine starke und lebendige Demokratie. Das Projekt “Mein Platz in der Gesellschaft” hat uns gezeigt, dass jeder von uns – auch wir als junge Menschen – eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen kann.

Raghads Stuhl

Aminas Stuhl

Ayas Stuhl

Ilafs Stuhl

Mayas Stuhl

Rimas Stuhl

Roas Stuhl

Samas Stuhl
Vielfalt Konferenz
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald

Nachdem wir eine aktivierende Befragung durchgeführt haben, haben wir eine "Konferenz" organisiert, um die Ergebnisse der Umfrage weiter zu besprechen, zu vertiefen und gemeinsam Ideen zu entwickeln. Die folgenden Bilder zeigen die Arbeit in verschiedenen Gruppen, die sich mit unterschiedlichen Themen befasst haben. Es war ein erfolgreicher Nachmittag!









Liebenau 2040: Wohnen und Wohnumfeld (öffentlicher Raum)
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Verwaltungsleitung trifft auf liebenauer Geschäftsinhaberin
- kein/ weniger Straßenlärm, keine E-Scooter mehr
- „Clean-Eating“- und „Raw-Food“ Imbiss und zwei Lokale auf dem großen Marktplatz etabliert
- „LieReC“ (Liebenauer Repair Cafe) mit Serviceerweiterung auf E-Bikes und E-Keepers
- Demokratieförderung findet in der Schule statt
- alle 14 Tage Nachhaltigkeitsmarkt auf dem Platz bei der Löwinne, mit Biobauern aus der Region und Dingen, die in der FUNDUS Werkstatt angefertigt worden sind
- Laternen brennen die ganze Nacht, Menschen fühlen sich viel sicherer
- Liebenau ist die erste Kommune, die den Strom für Straßenbeleuchtung mit Wasserkraft betreibt; für „Das Auelicht“ gab es sogar einen Preis
- Straße im Ortskern gibt es nicht mehr, hier ist Aufenthaltsfläche für Menschen entstanden, Zugewanderte sind dabei integriert
- Jeden Monat „Lange Abendtafel“ (gemeinsames Abendbrot mit der Nachbarschaft)
- „Volkswirtschaft“ in ehemaliger Kneipe eröffnet mit internationalen Kochkursen
- Neues Gästehaus an der Aue, auch Schulklassen verbringen hier ihre Klassenfahrten
- Projektarbeit in der Pulverfabrik, lebendige Geschichte
- Alle haben dabei an einem Strang gezogen
Familien stärken
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Liebenau 2040: Soziale Aktivitäten und soziale Infrastruktur
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Dr. Frank Schmädeke (MdL) trifft Bianca Wöhlke, Samtgemeindebürgermeisterin der Samtgemeinde Heemsen (im Landkreis Nienburg)
- Landtag hat Gesetzgebung dahingehend verändert, dass Kommunen und Unternehmen, die gemeinwohlbilanziert sind besonders gestärkt werden; Förderrichtlinien wurden entsprechend angepasst
- Flecken Liebenau ist mittlerweile gemeinwohlbilanziert und konnte finanziell davon stark profitieren, ebenso wie die mittlerweile gemeinwohlbilanzierten Unternehmen im Flecken
- es wurden Investitionen in materielle und Bildungsinfrastruktur getätigt, kombiniert mit immateriellen Maßnahmen
- die Grundschule wurde zu top Bildungszentrum ausgebaut mit modernster technischer Ausstattung
- Kostenfreie Lernförderung,
- Mentoring Programme für Schülerinnen und Schüler, getragen vom Ehrenamt
- Elternbildungsangebote
- Menschen fühlen sich in Liebenau rundum gut aufgehoben
- es gibt digitale Taxis, die voll autonom bestellt werden können
- ein "Gesundheitskiosk" deckt Versorgungslücke mit viel Unterhaltung
- Dr. Frank Schmädeke setzt sich bei Minister Olaf Lies für diese Ziele ein
Donnerstag, 8. August 2024
Samtgemeinde Bersenbrück gestalten | Bersenbrück
Hast du schon mal deine Meinung gesagt...
Gemeinsam aktiv-für mehr Teilhabe und Gesundheit im Quartier | Hannover

Gemeinsam essen verbindet und fördert den Austausch



Andere Meinungen akzeptieren

Für eine gelingende Demokratie brauchen wir mehr Bildungsgerechtigkeit

Mehr finanzielle Gerechtigkeit für Frauen.
Erziehungszeiten und Care-Arbeit muss besser honoriert werden.


"Politiker sollten die frühe Bildung von Kindern noch mehr fördern, so dass sie bessere Berufe erlernen können als ggf. die Eltern."

Ich lerne viel, auch für mich selbst. Und ich verstehe besser, was in einer KiTa passiert.

Wir lernen gemeinsam und haben eine gute Zeit zusammen.

Gemeinsam neues entdecken!

Durch die Teilnahme in der Gruppe bin ich in der Stadt angekommen.

Ich bin wie eine Raupe in das Programm hineingegangen und wie ein Schmetterling hinausgeflogen.

Die anderen Mütter sind zu Freundinnen geworden.

Es ist schön, in der Familiensprache Material zu bearbeiten, das geht zu Hause mit der ganzen Familie.

Drei Programme, die Familien und Sprachen in den Mittelpunkt stellen.
25-jähriges Jubiläum
Delmenhorst Düsternort | Delmenhorst

Das Nachbarschaftsbüro Düsternort feierte 25-jähriges Jubiläum.
An einem Nachmittag im Juni wurde ein großes Fest gefeiert. Nach den Reden der Bürgermeisterin, eines Vertreters der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, der Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes und natürlich dem Team des Nbb wurde zum Buffett gebeten. Angeboten wurden unterschiedliche Mitmachaktionen für Kinder und Erwachsene sowohl von Ehrenamtlichen des Nbb als auch von anderen Einrichtungen des Diakonischen Werkes und aus dem Quartier. Mit dabei war z.B. die Kirchengemeinde, die AWO, Streetwork und das Kinder- und Jugendhaus. Auch die von Ehrenamtlichen ausgerichtete Tombola mit Gewinnen aus der Nähwerkstatt freute sich über den großen Zuspruch. Bunt geschminkte Kinder mit als Tier geformten Luftballons zogen magisch weitere kleine und große Besucher*innen an.
Zu dem Fest waren die Quartiersbewohnerinnen und -bewohner eingeladen, die Ehrenamtlichen, Kolleginnen und Kollegen aus vielen Einrichtungen sowie Mitarbeitende aus Stadt und Politik. So kam eine wirklich sehr bunte Mischung zusammen, die Gespräche in lockerer Runde „über den Tellerrand“ ermöglichten. Beispielsweise freuten sich viele der Bewohner*innen darüber, der Bürgermeisterin Petra Gerlach die Hand geben zu können und mit ihr ins Gespräch zu kommen. Auch der Landtagsabgeordnete für Delmenhorst, Deniz Kurku, war ein begehrter Gesprächspartner.

