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Dialoge

Das AWO Nachbarschaftsbüro Delmenhorst Deichhorst leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung ehrenamtlichen Engagements im Stadtteil. Durch eine Vielzahl von Angeboten, wie der Unterstützung bei der Organisation von Nachbarschaftsfesten, der Betreuung von Eltern-Kind-Gruppen, den Frauentreff oder der Durchführung von gemeinschaftlichen Projekten, wie der Lego-Baustation etc, schafft das Nachbarschaftsbüro Räume, in denen Ehrenamtliche ihre Ideen und Fähigkeiten einbringen können. Besonders hervorzuheben ist die gezielte Ansprache und Einbindung von Menschen, die sich für ihre Nachbarschaft engagieren möchten, sowie die kontinuierliche Begleitung dieser Ehrenamtlichen durch die Mitarbeitenden des Büros.

Diese Angebote wirken sich positiv auf das Gemeinwesen aus, da sie nicht nur das Gemeinschaftsgefühl stärken, sondern auch wichtige Dialogformate ermöglichen. Durch das ehrenamtliche Engagement werden Menschen in den Austausch gebracht und können gemeinsam Lösungen für lokale Herausforderungen entwickeln. Diese offenen Dialoge fördern das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven und tragen zur Schaffung eines inklusiven und demokratischen Miteinanders bei.

Zentrale Ergebnisse für das Gelingen von Demokratie und Dialogen durch die Förderung von ehrenamtlichem Engagement sind:

1. Stärkung des Gemeinschaftsgefühls:
Ehrenamtliche Projekte bringen Menschen zusammen und fördern den sozialen Zusammenhalt.

2. Förderung von Dialogen:
Ehrenamtliche Tätigkeiten bieten Plattformen für den Austausch und die Diskussion, wodurch ein besseres Verständnis füreinander entsteht.

3. Selbstwirksamkeit und Mitbestimmung:
Ehrenamtliche erleben, dass sie durch ihr Engagement aktiv die Entwicklung ihres Stadtteils mitgestalten können, was die demokratische Beteiligung stärkt.

4. Inklusives Miteinander:
Durch die Einbindung verschiedenster Gruppen werden Vielfalt und Inklusion im Stadtteil gefördert, was die Basis für eine starke demokratische Kultur schafft.

Die ehrenamtlichen Angebote sprechen häufig bestimmte Zielgruppen an und geben den Raum für Projekte oder unterschiedlichste Angebote. Durch übergreifende Aktionen, wie Feste und Anwohnerfrühstück kommen unterschiedlichste Gruppen und Menschen aus diversen Angeboten zusammen und es ergeben sich tolle Kooperationen und Vernetzungen zwischen den Ehrenamtlichen und den Teilnehmer*innen der Angebote.

Deichhorst in Farbe!
Gemeinsam mit den Anwohner*innen besuchten wir eine Demonstration, um uns für die Vielfalt und Zusammenhalt von Menschen stark zu machen und ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen.

Die Familien der Frauengruppe erleben bei ihren Veranstaltungen jede Menge Freude. Themen und Probleme die in der Gruppe aufgegriffen werden, können mit Hilfe des Team des Nachbarschaftsbüros angegangen werden und es kann dort gemeinsam nach Lösungen gesucht werden. Häufig steht der Wunsch nach größeren Veranstaltungen, die gemeinschaftlich geplant und organisiert werden, im Vordergrund. Dafür bietet das AWO Nachbarschaftsbüro Räume und Möglichkeiten.

Die Frauen der Frauengruppe organisierten eine große Veranstaltung zum Kindertag für die Familien des Stadtteils.

Die Teilnehmerinnen der Frauengruppe feiern regelmäßig verschiedene Feiertage

In der Frauengruppe wird regelmäßig gemeinsam ein tolles Buffet vorbereitet

Im Nachbartalk treffen sich Menschen des Stadtteils, um gemeinsam Ideen und Wünsche zu bearbeiten. Ein weiterer wichtiger Aspekt dieses Angebots ist das gemeinsam Deutsch gelernt wird. In den Gruppen steht der gemeinsame Spaß und Austausch im Vordergrund, durch die Kontakte die entstehen, organisieren sich die Nachbarn häufig untereinander mit kleineren Hilfestellungen. Es werden aber auch übergreifende Probleme thematisiert, wie zum Beispiel fehlendes Wissen über die Ausbildungs- und Schullandschaft und die unterschiedlichen Berufsqualifizierungen. Diese Themen können dann aufgegriffen werden und Informationsveranstaltungen gemeinsam mit Netzwerkpartnern organisiert werden, die gezielt in den Gruppen stattfinden in denen die Probleme auch deutlich wurden. So fand im Nachbar Talk zum Beispiel eine Infoveranstaltung zum weiteren Bildungsweg von der KAUSA Landesstelle Niedersachsen statt, die sehr gut besucht war und bei der viele offene Fragen geklärt werden konnten.

Im Nachbar Talk wird gemeinsam gekocht.......

...und gemeinschaftlich gespielt.

Die Eltern-Kind-Gruppe wird seit 2022 bei uns im Büro mit Hilfe von engagierten Ehrenamtlichen angeboten. Die Gruppe wurde von einer Mutter ins Leben gerufen, die aufgrund mangelnder Kita-Plätze keinen Kindergartenplatz gefunden hatte und eine Möglichkeit schaffen wollte, dass auch Kinder ohne Kindergartenplatz mit gleichaltrigen zusammenkommen, spielen und ihre sozialen Kompetenzen erweitern können. Zusätzlich wurde für die Eltern des Stadtteils eine Möglichkeit geschaffen sich kennen zu lernen und Kontakte zu anderen Familien herzustellen. Die Kinder erlernen den sozialen Umgang miteinander durch vielfältige Aktionen, wie gemeinsame Ausflüge, gemeinsame Essenszubereitung, Bastelaktionen und Spiel und Spaß vor Ort. Die Eltern können sich untereinander austauschen, Freizeitangebote planen und sich in die Gestaltung der Gruppe mit einbringen.

Weiterhin werden auch Ausflüge auf die Spielplätze der Nachbarschaft gemacht

Sehr beliebt sind auch Ausflüge in die Umgebung, wie hier bspw. ein Ausflug mit dem Bus zum Wasserwerk der Stadtwerkegruppe Delmenhorst

Das gemeinsame Aufbauen von neuen Spielsachen brachte alles Teilnehmenden große Freude

Es wird gemeinsam kreativ gearbeitet.....

...und gemeinschaftlich gesund gefrühstückt

Im Austausch wurde deutlich, dass geschützte Angebote für Transpersonen in der Gesamtstadt fehlen. Alle zwei Wochen öffnen sich die Türend des Büros für "Pink Trans" eine Transgruppe, die Raum für Ehrfahrungsaustasuch, Gemeinschaft und Spaß bietet. Egal ob Klärung von Fragen, Gleichgesinnte treffen oder einfach nur gemeinsam lachen. Auch Angehörige sind herzlich Willkommen.

Die Ehrenamtlichen des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst waren auch auf dem CSD in Oldenburg für Delmenhorst vertreten

Feier zur Personenstandänderung- Ein wichtger Schritt zur Selbstbestimmung!
Im April wurde das Personenstandsgesetz geändert, um diesen Prozess unbürokratischer und zugänglicher zu gestalten. Ein großer Fortschritt für die Rechte von trans* und non-binären Menschen!
Die Gruppe Pink Trans feierte diese Änderungen im AWO NAchbarschaftsbüro Deichhorst

Nikolausfeier im AWO Nachbarschaftsbüro Deichhorst
Die Anwohner*innen, die Ehrenamtlichen und die Hauptamtlichen feierten gemeinsam ein großes Fest zum Nikolaustag. Es wurde gemeinschaftlich am "Mitbring Buffet" gefrühstückt......

.....der Nikolaus kam persönlich zu Besuch......

.....es wurde gewichtelt.....

.... es wurden gemeinsam Plätzchen gebacken.....

...wichtig sind bei solchen nachbarschaftlichen Veranstaltungen immer Austausch und Dialoge über die verschiedensten Themen. Wo Menschen zusammenkommen, kann Großes bewegt werden!

Unter dem Motto "Echt jetzt, Demokratie hörst du mir eigentlich zu?" besuchte Frau Hanna Naber, die Präsidentin des Niedersächsischen Landtages, sowie zahlreiche Deligierte des Landtages Delmenhorst. Auch die Delmenhorster Oberbürgermeisterin Frau Petra Gerlach und der Landtagsbeauftragte für Migration Deniz Kurku waren zu diesem Austasuch gekommen. Die Veranstaltung bot Raum für Gespräche, Begegnungen und intensiven Austausch. Einige Ehrenamtliche des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst kamen zu diesem Event, um sich mit vollem Einsatz für ihre Anliegen und Themen einzubringen.

Bunte Vielfalt aus unserem Garten

Demokratie im Garten? Ja!
So Vielfältig, bunt und fröhlich unsere aktiven GärtnerInnen sind, so bunt ist die Gemüse und Obstauswahl - alles demokratisch im Plenum entschieden

Gemüse, Obst und Blumen, Vielfalt in der Stadt

Demokratie im Garten? Es sind viele Gespräche vonnöten, um den Wert von Wildkräutern und Klimaschutz zu im Gemeinschaftsgarten von allen anzuerkennen!

neue Bewohnerin, die Gemeinschaft wird größer

Ein Garten für Alle - es kommen immer wieder neue Menschen dazu, die die Gemeinschaft unterstützen. Ideen, Wissen, Gartengeräte, Saatgut und Ernte - alles wird geteilt

Viel Garten, braucht viele Hände

Die aztekischen Schwestern? Kürbis, Mais und Bohnen,
wir können viel aus anderen Ländern lernen!
In unserem Garten lernen wir von unseren Mitgärtnerinnen aus vielen Ländern der Welt. Auch das ist Demokratie

Gemeinsame Zeit - Zeit für Gespräche

Ich lerne viel, auch für mich selbst. Und ich verstehe besser, was in einer KiTa passiert.

Wir lernen gemeinsam und haben eine gute Zeit zusammen.

Gemeinsam neues entdecken!

Durch die Teilnahme in der Gruppe bin ich in der Stadt angekommen.

Ich bin wie eine Raupe in das Programm hineingegangen und wie ein Schmetterling hinausgeflogen.

Die anderen Mütter sind zu Freundinnen geworden.

Es ist schön, in der Familiensprache Material zu bearbeiten, das geht zu Hause mit der ganzen Familie.

Drei Programme, die Familien und Sprachen in den Mittelpunkt stellen.

Stadträtin Heike Menslage im Bürgertreff Bersenbrück

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass durch aufeinander Zugehen und die Auseinandersetzung mit unangenehmen Themen, ein, in meinen Augen, negatives Wahlverhalten, verändert werden kann. Ich glaube trotzdem an das Gute im Menschen und das genau das "siegen" wird.

„Netzwerk on Tour“ nennen es die AOK und die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V., die das Projekt „Runter vom Sofa - Gemeinsam bewegen in Empelde“ von win e.V. fördern.

Das Netzwerk hat regelmäßige treffen im Jahr, die bis dato in den Räumlichkeiten der AOK in Hannover stattgefunden haben. Nun geht es auf Tour – und das nicht irgendwo hin, sondern dorthin wo die geförderten Projekte umgesetzt werden. Wir durften als erstes Gastgeber in Empelde sein!

Gemeinsam mit den Ehrenamtlichen und Honorarkräften haben wir das Projekt vorgestellt und erzählt, was alles so in Empelde passiert. Das Spielplatz-Angebot für Kinder, die Walking-Gruppe, Sport-Workshops, Schulungen uvm. durften wir präsentieren. Während einer aktiven Mittagspause haben wir gleich die Orte in Empelde besucht, wo wir mit „Runter vom Sofa“ jede Woche aktiv sind.

Auch die anderen geförderten Projekte aus Niedersachsen waren mit einer Person da und haben über Aktuelles berichtet. Das Netzwerktreffen dient uns als Austauschmöglichkeit und ist für offene Fragen und Anliegen gedacht.

- Wir machen gerne andere verantwortlich für Dinge, die nicht richtig laufen (Beispiel: "gute Erziehung")
--> entweder sind die Eltern Schuld, die Lehrkräfte, die Gesellschaft allgemein, die Medien etc.
- Wir kommen aber nur weiter, wenn wir verstehen, dass JEDER/JEDE ihren Anteil an der Verantwortung sehen muss und wir GEMEINSAM für eine "gute Lösung" streiten müssen, auch wenn das nicht einfach und oft sehr anstrengend ist.

Workshop Frauen stärken

- Zuhören
- Stimme geben
- Sichtbarkeit
- Motivieren
- Bildung anregen
- Aktivieren
- Mitwirkung vermitteln
- unterstützende Haltung
- Verbindungen schaffen

Begegnung kann auf unterschiedlichen Wegen entstehen.

Im Dialog zum Thema " Wie geht es mir in meinem Stadtteil" wurden folgende Ergebnisse erarbeitet:
"Wir wohnen hier sehr gerne", "gute Infrastruktur", "Fremden Menschen immer offen begegnen", "wir fühlen uns wohl aber wünschen uns mehr Kontakt". Siehe (auch Foto)

Südstadtbewohner markieren auf einer Karte Plätze und Orte.
Grünflächen, Geschäfte, Schulen...

Alt und Jung machen Kunst im Jugendzentrum

Alt und Jung machen Kunst im Jugendzentrum

Vissel wird Bunt Kinder am schleifen.

Vissel wird Bunt Kinder am schleifen.

Vissel wird Bunt

Vissel wird Bunt

Farbtupfer

Farbtupfer

Bild und Herz

Bild und Herz

Dialog mit Präventionsrat und Bürger am Vissel wird Bunt Tag im Jugendzentrum

Dialog mit Präventionsrat und Bürger am Vissel wird Bunt Tag im Jugendzentrum

Junges Mädchen aus der Ukraine!

Junges Mädchen aus der Ukraine!

Stuhl vom Projekt Vissel wird Bunt

Stuhl vom Projekt Vissel wird Bunt

Hände Stuhl Vissel wird Bunt

Hände Stuhl Vissel wird Bunt

Ukrainischer Jugendlicher sehr kreativ!

Ukrainischer Jugendlicher sehr kreativ!

Vissel wird Bunt Stuhl

Vissel wird Bunt Stuhl

Vissel wird Bunt Kinder bemalen Holzstühle

Vissel wird Bunt Kinder bemalen Holzstühle

Holzstühle Schleifen Kreativer Stuhl zum Schach spielen!

Kreativer Stuhl zum Schach spielen!

Gruppenbild Vissel wird Bunt. Projekt im Jugendzentrum

Gruppenbild Vissel wird Bunt. Projekt im Jugendzentrum

Im Westlichen Ringgebiet leuchten seit kurzer Zeit an einigen Stellen RINGel-Blumen. Das AWO-Projekt "Bunter Ring" hatte Nachbarinnen und Nachbarn eingeladen, um zusammen Ringelblumen zu pflanzen. Die Pflanzaktion startete am Garten ohne Grenzen, führte bis zur Hugo-Luther-Straße und endete dann wieder in der Blumenstraße. Hier zogen die Mitwirkenden bei Kaffee und Kuchen ein positives Fazit: "Es hat in der Gemeinschaft Spaß gemacht und die Blumen machen den Stadtteil noch bunter!"

Im Westlichen Ringgebiet leuchten seit kurzer Zeit an einigen Stellen RINGel-Blumen. Das AWO-Projekt "Bunter Ring" hatte Nachbarinnen und Nachbarn eingeladen, um zusammen Ringelblumen zu pflanzen. Die Pflanzaktion startete am Garten ohne Grenzen, führte bis zur Hugo-Luther-Straße und endete dann wieder in der Blumenstraße. Hier zogen die Mitwirkenden bei Kaffee und Kuchen ein positives Fazit: "Es hat in der Gemeinschaft Spaß gemacht und die Blumen machen den Stadtteil noch bunter!"

Resultate der Gespräche...

Stille Post

Spiele verbinden uns miteinander. Alt und jung. Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Spiele, typische Spiele, die hier in Deutschland jedes Kind kennt, kennen nicht unbedingt Menschen aus anderen Ländern. Der Horizont wurde erweitert!

Mit Bildern Kommunizieren

Es ist auch möglich mit einander zu Kommunizieren ohne gesprochene Sprache zu verwenden. Die Teilnehmer fanden dies sehr spannend und erfreut, dass sie verstanden wurden.

Verschenken statt wegwerfen – so geht nachhaltige Nachbarschaft.

Inmitten des Überflusses gemeinsam achtsamer werden.

Der Umsonst-Flohmarkt zeigt, dass es genug für alle gibt.

In der Gemeinschaft Gutes tun, gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.

Willkommen in der Demokratie-Lounge! #1

Willkommen in der Demokratie-Lounge! Im Rahmen einer "Woche der Demokratie" sind wir in unserem Quartierszentrum Stadtfeld mit Bürger*innen in Dialog gegangen. Nachbarinnen und Nachbarn, Ortsrat-Politikerinnen, Kooperationspartner*innen von Jobcenter, Polizei, u.a. haben sich einladen lassen. In einem spielerischen Format fand man schnell in Austausch. So leicht kann's gehen: Demokratie beginnt mit Dialog!

Willkommen in der Demokratie-Lounge! #2

Willkommen in der Demokratie-Lounge! Im Rahmen einer "Woche der Demokratie" sind wir in unserem Quartierszentrum Stadtfeld mit Bürger*innen in Dialog gegangen. Nachbarinnen und Nachbarn, Ortsrat-Politikerinnen, Kooperationspartner*innen von Jobcenter, Polizei, u.a. haben sich einladen lassen. In einem spielerischen Format fand man schnell in Austausch. So leicht kann's gehen: Demokratie beginnt mit Dialog!

Let's talk! - Sechs Themen zum Stichwort: Demokratie

So kommt man ins Gespräch: Ein Würfel - sechs Themen - pro Themenfeld drei Fragen.
Demokratie (1),
Teilhabe/Engagement (2),
Vielfalt/Toleranz (3),
Gerechtigkeit (4),
Freiheit (5) und
Frieden (6).
Die Fragen:
"Was verstehen Sie/ verstehst Du unter ...?",
"Was machen Sie/ machst Du damit mehr ... in ihrem/ deinem Stadtteil entsteht?",
"Was müsste Ihrer/ Deiner Meinung nach passieren, dass mehr ... entstehen kann?"
So geht Demokratie in Dialog!

Los geht's! - Demokratie ist Dialog ...

Los geht's!: Der Erste würfelt. Nach der Augenzahl wird das jeweilige Themenfeld bekannt gegeben. Der*Die Würfelnde bezieht zuerst Stellung. Dann ist für die Runde eröffnet für den Austausch der Gruppe zur jeweiligen Frage. Jede*r kommt zu Wort. Demokratie im Dialog!

- Medizin
- Ärzte/Apotheke
- Lehrer
- Eltern
- Banken
- Enkeltrick
- Digitalisierung
- Familie
- Weniger Vertrauen als früher
Gefühl: Man kann nicht mehr so vertrauen wie früher

- Raum für Austausch
- Diskussion
- Experten aus dem Quartier gemeinsam (Netzwerk nutzen)
- Vielfalt der Menschen kennenlernen
- Raum für neutrale Meinungen geben ohne Wertung
- Aufklärung für vielfältige Themen
- Bildungsarbeit
- verschiedene Menschen zusammenbringen, welche sich sonst nicht begegnen

Raum für Austausch geben!
Meinungen aushalten. Menschen zu Wort kommen lassen, die sonst nicht zu Wort kommen. Teilhabe ermöglichen. Zugänge zu Wissen schaffen.

- Gemeinsamkeiten der Demokratieförerung
- Möglichkeiten zu Begegnungsmöglichkeiten
- Beteiligung und Mitgestaltung

Es gibt viele wichtige Themen, die für den Stadtteil wichtig sind. Damit sich das Netzwerk mit diesen Themen auseinandersetzten und auch in den gemeinsamen Austausch kommen kann, gibt es das Nordstadt-Labor. In verschiedenen Laboren werden Fragen gestellt, welche Projekte, Programme und Strukturen auf welche Weise langfristig wirksam sind und wie abgesichert werden können Dabei geht es vor allem um die gemeinsame Entwicklung und Planung von Strukturen und einer gemeinsamen Zukunft im Stadtteil. Die Bewohner*innen stehen genauso im Fokus wie z.B. die spätere Nutzung von aktuellen Bauvorhaben aus der Städtebauförderung.

Die Eröffnung des ersten Nordstadt-Labors mit Sozialdezernent Malte Spitzer.

Wirtschaftsminister Olaf Lies trifft im liebenauer FUNDUS Cafe eine Vielzahl von Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern aus Liebenau

- Es gibt sichere Begegnungsorte, an denen sich Menschen wohlfühlen
- Tempo 30 ist umgesetzt
- der Mensch vor Ort hat den Stellenwert, den er auch haben sollte; die Menschen vor Ort spüren, dass sie wichtig sind und an erster Stelle stehen (nicht nur z.B. die Straße)
- es gibt ein Bewusstsein, dass Quartiersmanagement verstetigt werden muss und es ein fortlaufender Prozess ist, der nie abgeschlossen sein wird
- „Gute Nachbarschaft“ braucht ein Management, eine Organisation und kann sich nicht selbst überlassen werden
- „Gute Nachbarschaft“ braucht Menschen, die gute Nachbarschaft leben wollen und sich dafür einsetzen wollen
- persönliches, kommunales und gesellschaftliches Engagement
- Quartiersentwicklung betreiben, Räume neu nutzen und dort Begegnungsräume schaffen
- Quartiersgesetzt als Rahmen, um in der Gemeinschaft Dinge verbindlich gemeinsam lösen, die für alle wirkungsvoll sind

Wichtigkeit der Artikel des Grundgesetzes für einen funktionierenden Staat

Bürgermeister Hartmann, GWA Fuhrmann und Internationaler Garten Hunsche an den Tischen mit den Artikeln des Grundgesetzes

Bürgermeister Hartmann, GWA Fuhrmann und Internationaler Garten Hunsche an den Tischen mit den Artikeln des Grundgesetzes

Das Übersetzen in die eigene Herkunftssprache machten viele sehr gerne. dabei kam es zu Gesprächen und Diskussionen über die einzelen Artikel.

Das Übersetzen in die eigene Herkunftssprache machten viele sehr gerne. dabei kam es zu Gesprächen und Diskussionen über die einzelnen Artikel.

ausliegende Broschüre zum Grundgesetz

ausliegende Broschüre zum Grundgesetz

- Gesprächsanlässe werden geschaffen
- unterschiedliche Perspektiven kennenlernen
- Eigene Werte vertreten und andere aushalten
- GWA öffnet Möglichkeitsräume
- Beginn von gemeinsamen Tun
- GWA macht eine Aktion erst zu einer Demokratieaktion

Svantje Schendel (MdL) trifft Margit Schmidt, Bürgermeisterin des Flecken Liebenau und Vertretungen aus Schule, Gedenk- und Bildungsstätte Pulverfabrik Liebenau, Migrationsberatung und Verwaltung

Zugewanderte liebenauer Familien aus dem EU-Ausland treffen Vertretungen aus Schule, Migrationsberatung und Gemeinwesenarbeit

- es gibt ausreichend Kindergartenplätze, für die man sich unkompliziert anmelden kann, so dass auch Kinder mit Migrationshintergrund bereits in der Kita integriert werden und in der Folge zum Schuleintritt nicht noch stärker benachteiligt sind, als ohnehin schon
- die Mehrbelastung beim Schulpersonal wird somit abgemildert
- Es wird mehr in die Ausbildung von Kita- und Schulpersonal investiert; die Verantwortung insbesondere von Menschen, die Bildungsarbeit an jüngeren Kindern leisten, wird wird höher anerkannt und besser entlohnt, die Ausbildungs-und Studieninhalte werden zeitgemäß gestaltet
- Eltern mit Migrationshintergrund können durch eine ausreichende Kitaplatzversorgung somit besser in den Arbeitsmarkt integriert werden, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt
- Der ÖPNV wird besser ausgebaut, so dass Schüler alle Schulen gut erreichen können
- auf Verwaltungsebene wird das Anmeldeverfahren vereinfacht und das Verfahren zur Kitaplatzvergabe angepasst

- Aufruf zur Wahl von demokratischen Parteien
- Gespräche mit Passant*innen
- Kooperation mit dem AWO-Ortsverein Braunschweig-Süd
- Informationen zu Erfolgen und Herausforderungen der Europäischen Union
- Fragen zur Geschichte der Europäischen Union

- Menschen in Kontakt bringen
- Raum für Austausch bieten
- über verschiedene Sichtweisen austauschen und verstehen
- Gemeinschaft stärken
- Angebote aus unterschiedlichen kulturellen Kreisen

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Gesprächsrunde bei einer Tasse Kaffee

-Konkurrenzdenken vermindern
-vorhandene Angebote und Ressourcen bündeln

Kreativer Ausstausch

Gemeinsame Bewegung
Café der Begegnung
Angebote sichtbar/öffentlich machen

Wir können Vorbehalte nur abbauen mit Gesprächen, Toleranz und Akzeptanz:

- Es gibt viele Hilfsangebote hier vor Ort!
- Wir müssen uns gegenseitig helfen, dass viele von diesen Angeboten wissen und ggf. müssen wir uns auch dabei unterstützten, diese Angebote wirklich in Anspruch zu nehmen.
- Es hilft nicht, nur zu klagen und Hilfe zu warten!

-Auf Augenhöhe begegnen
-Miteinander reden
-Politik erklären
- Einladung zu versch. Sitzungen (zb Ortsrat)
- miteinbeziehen in Entscheidungsprozesse
- nachbarschaftsrat bilden (versch rollen und Verantwortungen)
- Ängste und Befürchtungen bzgl Politik (warum Politikverdrossenheit)
- Erfolg bei teilhabeprozessen erfragen

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Dies ist der jährliche Höhepunkt der gemneinwesenarbeit von Lebenswege Begleiten e. V. eingeladen sind an die 300 Personen: Ehrenamtliche, Unterstützer*innen, betreute Menschen, Kooperationspartner*innen, Politiker*innen, Verwaltung, Nachbar*innen.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Die Sambagruppe aus dem Nachbarort eröffnet das Fest.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Das Sackhüpfen ist unverzichtbarer Bestandteil.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Große Verlosung von Gutscheinen und Sachgeschenken der örtlichen Einzelhändler sowie - als Hauptpreise - drei Fahrräder aus der Werkstatt des Gemeinschaftszentrums.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Kossi animiert zum Hip-Hop.

An diesem besonderen Tag dreht sich alles um wacklige Stühle, gerissene Jeanshosen, defekte Föhne und kaputte Lampen. Gemeinsam wollen wir reparieren, statt wegwerfen!
Das Prinzip ist ganz einfach. Alle können ihre kaputten Gegenstände, sowie gegebenenfalls spezielle Ersatzteile mitbringen, die für die Reparaturprojekte benötigt werden. Es sind Expert:innen aus verschiedenen fachlichen Gewerken vor Ort, die unterstützen, beraten und helfen.
In einer gemütlichen Atmosphäre, wird gemeinsam gebastelt, geschraubt, gelötet, getüftelt und dabei viel voneinander gelernt. Die Expert:innen geben Tipps und Anleitungen für verschiedene Reparaturprojekte zu den Themen Holz, Elektronik und Textilien. Mit dabei ist auch eine Station um Fahrräder zu reparieren und das Jobcenter berät auch.

Hier kommen Menschen zusammen, die sich austauschen und gemeinsam nach Lösungen für das kleine oder größere Problem suchen.

Zusammen sind wir mehr als nur Nachbarn – wir sind eine Gemeinschaft.

Gemeinsam wurzeln – der Pflanzentausch bringt Nachbar*innen zusammen.

Ein Spiel verbindet mehr als Worte.

In unserer Nachbarschaft zählt, wer du bist, nicht woher du kommst.

Beim Verein win e.V. im Quartierstreff Wiesenau treffen sich Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen, verschiedensten Lebensgeschichten und Erfahrungen.
Diese Vielfalt bereichert unsere Gemeinschaft.
Im Dialog lernen wir uns gegenseitig kennen, erfahren mehr über - und voneinander und bauen dadurch auch Vorurteile ab.
Dies passiert im Quartier vor Ort oder durch Besuche bei anderen Einrichtungen.
Der Besuch der liberalen jüdischen Gemeinde in Hannover - Stöcken hat die Teilnehmenden nachhaltig beeindruckt.
Konstantin Seidler hat uns die Geschichte und Kultur des Judentums, sowie die vielfältige Ausübung des jüdischen Glaubens mit seiner herzliche Art sehr anschaulich nähergebracht.
Lachen und Nachdenken lagen bei diesem Dialog eng beieinander.

- niedrigschwellige Begegnungen
- Multiplikator:innen
- Wege zur Beteiligung aufzeigen

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Die durchaus vorhandenen Möglichkeiten der Stadt Bersenbrück nutzen, in dem wir das schöne historische Zentrum mehr in den Fokus bringen, um es so zum Treffpunkt zu machen.

Der Treffpunkt der Kulturen ist ein wichtiges Werkzeug, um die Menschen in Rieste zu verbinden und Gemeinschaft zu stärken.
Er fördert den kulturellen Austausch, gegenseitiges Verständnis und Respekt.

Grillen mit der Nachbarschaft

Die Nachbarschaft hat sich zu einem Erntedankfest getroffen. Durchgeführt von dem Diakonie Treff Fredenberg, AWO Kita Fredenberg West, Kinder- und Jugendtreff Kreml und dem AWiSTA. Gemeinsam konnten wir einen schönen Nachmittag mit der Nachbarschaft verbringen und ins Gespräch kommen.

Reichhaltiges Buffet zum Erntedankfest

Partnerschaften zwischen Gemeinden fördern kulturellen Austausch, Frieden und Zusammenarbeit, stärken die Gemeinschaft und bieten gemeinsame Lösungen für globale und lokale Herausforderungen.